Das Gut mit seinen über 30 Gebäuden lädt zum Feiern und Übernachten ein und bietet exklusive Einkaufserlebnisse - vom Antiquitätenhändler über einen Büchsenmacher bis zur Whiskey Brennerei.
Das Herrenhaus Borghorst liegt nur wenige Kilometer von Kiel entfernt inmitten der Natur – ein Refugium für Übernachtungsgäste und eine ganz besondere Location für ein Gourmetfrühstück mit Freunden.
Auf Gut Bossee wird moderne Land- und Forstwirtschaft mit Tradition betrieben. Idyllisch am Westensee gelegen bietet das Gut auch einen romantischen Rahmen für Hochzeiten, private Feste und Events.
Im Jahr 1830 erwarb Conrad Hinrich I. Donner das adelige Gut Bredeneek. Der Hamburger Tabakfabrikant, Reeder und Bankier war mit Bertel Thorvaldsen und Gottfried Semper befreundet.
Um 1800 wurde Gut Emkendorf zum geistigen Zentrum Schleswig-Holsteins. Hier verkehrten Dichter und Denker wie Matthias Claudius, Friedrich Wilhelm Klopstock und Johann Caspar Lavater
Mit einer Galerie, Weinkeller, Kunsthandwerkern, Café, Restaurant und einem Kinderspielplatz ist das nahe der Ostsee gelegene Gut Görtz ein idealer Ausflugsort für die ganze Familie.
Idyllisch am Schalsee gelegen ist Groß Zecher heute ein Refugium für Erholungssuchende - für einen ausgedehnten Spaziergang, für ein Abendessen im Restaurant oder für eine Übernachtung im Herrenhaus.
Die spätbarocke Halle des Herrenhauses Hasselburg wurde Anfang des 18. Jahrhunderts mit Allegorien der Musik ausgestattet - auch heute steht die Musik wieder auf Hasselburg im Mittelpunkt.
Im Jahr 1564 schenke Herzog Adolf von Gottorf Caspar Hoyer 200 Hektar Land und der spätere Statthalter von Eiderstedt gründete hierauf Hoyerswort - das einzige adelige Gut an der Westküste.
Das adelige Gut Knoop erlebte um 1800 unter Caroline und Heinrich Friedrich von Baudissin seine kulturelle Blüte. Noch heute zeugen die aufwändig gestalteten Innenräume vom Lebensgefühl dieser Zeit.
Im Jahr 1673 ließ Friedrich Christian von Kielmannseck die "Bunte Kammer" mit 174 Miniaturen aus 25 Emblembüchern ausstatten - zur geistigen Erbauung und zur Belehrung.
Noch heute ist Gut Panker ein Sitz der Hessischen Hausstiftung. Das imposante Torhaus und der Wirtschaftshof bilden eine ländliche Idylle mit Galerien, Kunsthandwerk, Hotel und Restaurant.
Schon Gräfin Spohie Anna von Reventlow (1778-1853) liebte das idyllisch am ehemaligen Kaiser-Wilhelm-Kanals gelegene Gut Projensdorf und verewigte es in ihrem ganz privaten Zeichenbuch.
Idyllisch am Plöner See gelegen ist Gut Wittmoldt ein idealer Ort für einen erholsamen Aufenthalt in der Natur mit ausgedehnten Spaziergängen entlang des Kunstpfads.
Im Jahr 1699 ließ sich Andreas Pauli Reichsfreiherr von Liliencron auf seinem Gut Wulfshagen ein richtungsweisendes Herrenhaus im Stil des niederländischen Barock errichten.
Louisenlund war die Sommerresidenz des Landgrafen Carl von Hessen und seiner Gemahlin Louise. Ab 1772 ließ Carl von Hessen sich hier einen symbolträchtigen Freimaurergarten anlegen.
Noch heute zeugt die wertvolle Porzellan- und Gemäldesammlung im Renaissanceschloss Ahrensburg von der schleswig-holsteinischen Adelskultur um 1800.
Unter Herzog Peter Friedrich Ludwig (1785-1829) erlebte Schloss Eutin seine kulturelle Blüte und galt als „Weimar des Nordens". Heute ist Eutin ein glanzvolles Schlossmuseum.
Schloss Glücksburg wurde nach dem Wahlspruch des Herzogs: "Gott gebe Glück mit Frieden" benannt. Der Spruch findet sich über dem Eingangsportal mit den Anfangsbuchstaben: GGGMF.
Unter Herzog Friedrich III. (1597-1656) entwickelte sich Gottorf zu einem der bedeutendsten Fürstenhöfe Europas mit einem Hofstaat von über 400 Personen. Seit 1948 residiert hier das Landesmuseum.
Schon Joachim Ernst von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Plön (1595-1671) sammelte optische Geräte und Messinstrumente in seiner Residenz - heute ist Schloss Plön Sitz der Fielmann-Akademie.
Schloss Reinbek ist der erste moderne Schlossbau in Schleswig-Holstein, der von vornherein ohne militärischen Zweck errichtet wurde. Seit 1987 ist Schloss Reinbek ein lebendiges Kulturzentrum.
Herzog Johann Adolf gab das Schloss vor Husum seiner Gemahlin Augusta als Leibgedinge und ließ es 1613 aufwändig umbauen, später wurde es zum Witwensitz der Herzoginnen. Heute ein Ort der Hochkultur.